Mit der HHO Blutreinigung bieten wir DIE innovative Therapie, auf dem aktuellen Stand der Wissenschaft, in unserer Praxis.
Apherese ("Blutwäsche")
Apherese ("Blutwäsche") ist ein medizinisches Verfahren, bei dem bestimmte Bestandteile aus dem Blut entfernt werden. Dies geschieht außerhalb des Körpers mit Hilfe spezieller Maschinen. Die Methode wird verwendet, um krankheitsverursachende Stoffe oder überschüssige Substanzen aus dem Blut zu entfernen. Das Blut wird aus dem Körper entnommen, gereinigt und dann wieder zurückgeführt
In beiden Fällen wird das Blut in seine Bestandteile zerlegt, die gewünschten Komponenten werden entnommen, und der Rest des Blutes wird dem Körper wieder zugeführt. Die Apherese ist ein sicheres und effektives Verfahren.
Was ist der Unterschied zwischen der normalen Apherese und der HHO®?
Die Hämoperfusion (Adsorption) im Rahmen der HHO® unterscheidet sich von der Apherese durch die Reinigung des gesamten Blutes. Bei der Apherese (Absorption) wird nur das Blutplasma, das durch einen Filter getrennt wurde, gereinigt.
Im Gegensatz dazu wird bei der Hämoperfusion das gesamte Blutvolumen aus dem Körper entnommen und durch ein externes Gerät geleitet, das Giftstoffe und andere unerwünschte Substanzen entfernt, bevor das Blut wieder in den Körper zurückgeführt wird. Diese Methode wird häufig zur Behandlung von Vergiftungen, Medikamentenüberdosierungen oder zur Reduktion hoher Konzentrationen von Substanzen wie Kalium oder Harnstoff im Blut verwendet.
DAS BIOCANNOVEA HHO LONGEVITY PROTOKOLL
Schwermetallausleitung (ca. 3,5 h)
a) Aufklärungsgespräch und EKG
b) Mikrozirkulationstherapie (15 min) & H2-Therapie (1 h)
c) 2,5 h Chelat-Protokoll mit DMPS/ALA (Dimaval®/ Alpha-Liponsäure) • Antioxidantien: Acetylcystein & Glutathion • Baseninfusion während des gesamten Protokoll
HHO Behandlung & Infusion (ca. 5-6 h) (Hämo-Hyper-Oxygenierungsperfusion)
a) Vorgespräch und Patientenvorbereitung (0,5 h)
b) Sedierung (z.B. Propofol i.v.); Shaldon-Katheter (sonographisch)
c) Anschließen des Hämoperfusionsequipment; Patient ist während der Behandlung im Wachzustand (ca. 3 h)
d) Nach HHO: Aufbauinfusion (ca. 1,5 h)
Kontrolle & Aufbauinfusionen (ca. 2,5 h)
a) Methylenblau Infusion (ca. 45 min)
b) Immunboost Infusion (ca. 1,5 h)
Nach 3-4 Wochen Darmentgiftung und integrative Sanierung inkl. Biofilm.
Pro Therapiesitzung von einer Dauer von rund 3.5 Stunden durchläuft das komplette Blut des Organismus bis zu 12 Mal diese 3 beschriebenen Schritte.
Fragen & Antworten
HHO ist eine Abkürzung für Hämo-Hyper-Oxygenierungsperfusion, kombiniert drei bewährte medizinische Therapieverfahren:
- Blut filtern
- Blut erwärmen
- Blut mit Sauerstoff anreichern.
Diese Kombination ist weltweit neuartig. Die HHO wird ausschließlich in zertifizierten Biocannovea Medical Longevity Centern angeboten. Unsere Arztpraxis ist ein zugelassenes Center und wird von Matthias Salewski, Facharzt für Innere Medizin /Nephrologie, Arzt für Naturheilverfahren, Umweltmedizin, Mitochondrienmedizin, Funktionelle Medizin, geleitet.
Zu den möglichen Risiken gehören allergische Reaktionen, Blutungen und Infektionen.
Das Blut wird durch Filterkartuschen gereinigt. Die Kartuschen sind mit beschichteten. Mikroporösen Polymerharzkugeln ausgestattet, es sind sog. Adsorber: Sie zeihen Schadstoffe aus dem Vollblut. Durch die adsorptiven Eigenschaften des porösen Harzes werden auch Schwermetalle aus dem Körper entfern. Die porösen Kügelchen haben eine maximal nutzbare Oberfläche von bis zu 68.000m². Das entspricht einer Filterfläche von ca. 7 Fußballfeldern
Das Blut wird auf schonende Weiser erwärmt, mit einem Oxygenator, einer künstlichen Lunge soviel einem Wärmetauscher. Diese Verfahren werden beispielsweise in der Herzchirurgie angewendet - ein erprobtes, sicheres und nebenwirkungsarmes Verfahren. Bei der Erwärmung folgt das Verfahren von “Biocannovea” den Leitlinien der Deutschen Gesellschaft für Hyperthermie.
Der Körper erwärmt sich auf 38-39 Grad Kerntemperatur. Der Behandelte erlebt einen meist entspannten Wärmezustand. Dieser ist nicht mit unangenehm-fieberhafter Erhitzung des Körpers im Rahmen einer Erkrankung zu vergleichen, der letztere mit Entzündungen, Schmerzen und Schwäche des Körpers einhergeht.
Das Blut wird außerhalb des Körpers mit Sauerstoff angereichert. Zum Einsatz kommen:
- eine “externe Lunge” und
- ein Oxygenator.
So werden auch die kleinsten Gefäße mit Sauerstoff über das Blut versorgt.
Das Verfahren ist völlig schmerzfrei.
Sie erhalten als Patient*in einen Leistenkatheter von einem erfahrenen Anästhesisten*In angelegt. Auf Wunsch können Sie hierfür eine kurze, 15minütige Sedierung mit einem Anästhetikum erhalten. Die restliche Zeit sind Sie wach, entspannt und aktiv.